Shitstorm: So ziehen Sie ihr Unternehmen aus dem Wind

Shitstorm - Social Media KrisenmanagementEs handelt sich um das Wort des Jahres 2012 und viele Firmen können sich damit identifizieren – Shitstorm. Hierbei werden Unsachliche mit sachlichen Kommentaren vermischt. Beispielsweise wird aus einer labilen Beschwerde über eine Verkäuferin, der gesamte Konzern durch den Kakao gezogen.

Shitstorms treiben vor allem in Communitys ihr Unwesen. Facebook zudem Twitter werden von Kritikern bevorzugt aufgesucht. Das Phänomen kann jeden treffen, Einzelpersonen, Unternehmen, Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen sowie Parteien. Je bedeutender die Institution bzw. berühmter die Person, desto nötiger wird da ein effektives Shitstorm-Monitoring. Es handelt sich dabei um eine Möglichkeit, ungerechtfertigte Kritik aufzuspüren.

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Wie reagiere ich auf einen Shitstorm?

Das Internet ist mittlerweile zu einer mächtigen Plattform geworden, auf der jeder seine Meinung frei äußern kann. Besonders gerne wird dies innerhalb sozialer Netzwerke getan. Diese Freiheit kann jedoch auch Probleme mit sich bringen, wenn Sie ein Shitstorm trifft.

Shitstorm - Wie reagieren

Was ist ein Shitstorm?

Ein Shitstorm ist eine Welle der Empörung, die durch die Internet-Community aufgrund einer Handlung oder Aussage gestartet wird. Häufig mischt sich hier sachliche Kritik mit unsachlichen Kommentaren, die rasch in Beleidigungen übergehen können. Ziel dieser öffentlichen Entrüstung ist eine Person oder ein Unternehmen zum Umdenken zu bewegen und die Verfehlungen einzusehen. Besonders gerne wird ein Shitstorm innerhalb von sozialen Netzwerken gestartet, in dem die betroffene Person oder das Unternehmen ebenfalls vertreten ist. Dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung, denn immer öfter eröffnen Nutzer eigene Hass-Seiten, um Ihren Unmut dort freien Lauf zu lassen. Das Problem an einem Shitstorm ist, wenn er einmal gestartet wurde, kann er nicht mehr so einfach gestoppt werden. Durch Verlinkung und die Tatsache, dass sich die Nutzer in vielen Netzwerken befinden, können sich Shitstorms rasch ausbreiten, oft verbreiten sich dadurch auch Unwahrheiten.

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Das Phänomen Shitstorm

ShitstormImmer häufiger wird der Begriff Shitstrom verwendet, doch was steckt hinter diesem Wort und ist es überhaupt möglich, eine geeignete Definition zu finden? In der heutigen Gesellschaft, die zunehmend von den sozialen Medien dominiert wird, lässt sich eine klare Tendenz erkennen. Immer mehr Menschen neigen dazu, ihre Wut im Netz offen zu tun. Dabei spielt es keine Rolle, um welches Thema es sich gerade handelt. Besonders häufig sind jedoch die Politik und Unternehmen von diesem Phänomen betroffen. Großkonzerne und weltweit bekannte Marken werden regelmäßig dem verbalen Störfeuer ausgesetzt, aber auch Mittelständler und Kleinunternehmer sind von der Empörungswelle nicht gefeit. Wenn Kunden Ihre Frustration und Ihre Wut nicht mehr kontrollieren können oder gar wollen, präsentieren sie ihre Meinung bei Facebook oder auch Twitter. Bei dem Wort Shitstorm handelt es sich um den Anglizismus des Jahres 2011. Doch durch welche Merkmale wird der Shitstorm charakterisiert?

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Kann Content-Marketing dem klassischen SEO den Rang ablaufen?

Wie kann Content-Marketing das erreichen?

Mit redaktionellen Inhalten lockt Ihr Unternehmen zuerst Interessenten auf die Webseite.
Durch geschickt gewählte Themen binden Sie Ihre Leser dann bestenfalls als Kunden.
Produktinformationen und Werbebotschaften rücken immer mehr in den Hintergrund. So verfangen sich immer mehr Leser im Netz des Unternehmens, das geschickt Kaufanreize durch Produkthinweise oder Platzierungen setzt.

Welche Vorteile eröffnen sich?

Viele Nutzer sind vordergründig nicht auf der Suche nach Produkten, sondern nach Lösungen. Durch interessant aufbereitete Artikel weisen Sie gezielt, aber doch subtil, auf Ihre Produktpalette hin. Durch hilfreiche Informationen fasst der zukünftige Kunde schnell vertrauen in Ihr Unternehmen. Zusätzlich verbreiten Sie über Social Media Kanäle Botschaften an einen unüberschaubar großen Interessenskreis. Der Schneeballeffekt ist für Ihr Unternehmen gratis. Stimmen Sie noch den Content mit der SEO-Strategie ab, steigern Sie zusätzlich die Sichtbarkeit Ihrer Unternehmenspräsenz. (weiterlesen …)

Vertrauensbildende Webtexte zur Kundengewinnung

Kundengewinnung durch Vertrauen

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Bestimmt haben Sie dieses Sprichwort schon einmal vernommen. In gewissen Punkten ist dieser Weisheit auch immer wieder etwas abzugewinnen. Ganz anders gestaltet sich dies aber beim Thema Kundengewinnung. Hier ist tatsächlich Vertrauen das A und O. Nur wer es unter den Besuchern seiner Webseite, den Interessenten zu stiften vermag, kann diese in der Tat für sich gewinnen, für seine Produkte und Dienstleistungen einnehmen. Unternehmen, denen es hingegen an Glaubwürdigkeit mangelt, die ihre Vertrauenswürdigkeit nicht unter Beweis zu stellen vermögen, haben arge Probleme damit ihre Angebote an die Frau und den Mann zu bringen.

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Erfolg mit Content Marketing – Teil 2

Effektive Neukundengewinnung funktioniert heute mehr denn je über die Art und Qualität der Inhalte, die den Besuchern einer Webpräsenz geboten werden. Informationen und Wissen sind gefragt, Antworten auf drängende Fragen und Probleme gesucht. Content-Marketing ist in der Lage den Suchenden all dies zu liefern, wie wir Ihnen bereits im ersten Teil dieser minimalistischen Artikelreihe bereits verdeutlicht haben.

Mit Content-Marketing erfolgreicher arbeiten

Content-Marketing für potenzielle KundenPotenzielle Kunden und Suchmaschinen werden dabei gleichermaßen bedient und zufriedengestellt. Denn die Verbreitung hochwertiger Webinhalte weckt bei Besuchern des entsprechenden Projektes nicht nur die Lust auf mehr. Vielmehr wird durch die Beantwortung dringender Fragen, die Lösung schwerwiegender Probleme oder die Gewährung unterhaltsamer Augenblicke eine Bindung zwischen Unternehmen und Konsumenten etabliert. Dies schlägt sich dauerhaft positiv in den Bilanzen nieder.

Zugleich erhöht sich die Sichtbarkeit der betreffenden Projekte in den Ergebnislisten der Suchmaschinen, sofern diese auch unter den Gesichtspunkten der Suchmaschinenoptimierung erstellt wurden. Ja, Suchmaschinen sollten niemals außer Acht gelassen werden. Auch wenn es viele andere Mittel und Wege gibt, um Besucher auf eine Webseite zu leiten. Dafür sind die Traffic-Ströme, die Google und Co. verteilen, einfach zu groß. SEO hat also immer noch seine Berechtigung, darf aber nicht mehr allein betrachtet werden. Vielmehr geht SEO im Content-Marketing auf.

Suchmaschinen und Leser gleichermaßen zu bedienen ist nicht einfach, keine Frage. Lohnenswert ist es allemal. Nicht umsonst ist das Content-Marketing das meistgenutzte Vermarktungskonzept unter US-amerikanischen Betrieben. (weiterlesen …)

Social Media im Business: Mehr Schein als Sein

Social Media ist im Business immer noch nicht angekommen.

Es braucht noch seine Zeit, bis alle erkannt haben, welche Veränderungen im Internet derzeit stattfinden. In 2 bis 3 Jahren wird Social Media und Social CRM endlich auch für Unternehmen begreifbarer sein.

Spätestens mit dem Start von Google+ letztes Jahr dachte man, jetzt kommt der Durchbruch. Trotzdem tun sich viele noch sehr schwer damit. “Glaubt man den Anbietern von Social-Media-Tools für den Unternehmenseinsatz, dann chatten die IT- und Firmen-Chefs den ganzen Tag lang über diese Plattformen, während sich die Arbeit inzwischen von selbst erledigt.” (weiterlesen …)

Nicht zuende gedacht – Für Social Media fehlen Strategien und Budget

Traditionelle Unternehmen aus Automobilbranche, Bauwirtschaft oder Elektrobranche tun sich an manchen Stellen noch sehr schwer.
Meiner Meinung nach haben besonders diese Unternehmen das Potential der sozialen Netzwerke immer noch nicht erkannt. Gerade im B2B-Bereich ist in Social Media noch viel Aufbauarbeit notwendig.

Social Media ist ein Muss – auch für Unternehmen, die ihre Leistungen für Geschäftskunden erbringen. Der „Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ befragte 202 Unternehmen.

Das Thema Social Media ist aus dem heutigen Internetzeitalter nicht mehr wegzudenken. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen, sondern zunehmend auch Firmen. Doch diverse traditionelle Branchen wie beispielsweise die Automobilbranche oder die Elektroindustrie hinken dem Geist der Zeit hinterher. Sie haben noch immer nicht erkannt, dass Social Media Netzwerke einen enormen Imagegewinn für das Unternehmen darstellen können. (weiterlesen …)

Erfolg mit Content Marketing – Teil 1

SEO war gestern. Heute rückt das sogenannte Content Marketing in den Fokus. Ziel ist es, neue Kunden zu gewinnen und bereits bestehende langfristig zu binden. Möglich machen dies besonders hochwertige Inhalte. Texte, Bilder und vieles mehr. Für den Menschen gemacht und nicht für die Algorithmen der Suchmaschinen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Zu lange war es zu einfach, die Position der eigenen Webpräsenz mittels Keyword Stuffing, Linkkauf und so weiter nach Belieben zu stärken. Die Qualität der eigenen Angebote stand dabei nur im Hintergrund.

Inhalte sind bedeutender – für Suchmaschinen und Nutzer

Content Marketing StrategieDie Suchmaschinenbetreiber, allen voran Google, arbeiten beständig an der Verbesserung und Verfeinerung Ihrer Ergebnisse (SERPs). Minderwertige Webseiten rutschen mehr und mehr auf die hinteren Plätze oder werden gar aus dem Index verbannt. Hilfreiche, mehrwertorientierte Blogs, Foren und Portale rücken in den Vordergrund.

Zugegebenermaßen lassen sich die Suchmaschinenergebnisse auch heute noch manipulieren. Allerdings ist dies aufwändig wie nie zuvor. Und es wird immer schwieriger. Zudem spielt SEO natürlich auch weiterhin eine wichtige Rolle im Kampf um die besten Plätze in den SERPs. Ohne entsprechend qualitative Inhalte ist hier erfreulicherweise aber nicht mehr viel zu machen.

Der Content steht also nunmehr endlich an erster Stelle und das Content-Marketing wird zum grundlegenden Baustein des wirtschaftlichen Erfolgs großer und kleiner Unternehmen. In diesem Zusammenhang stellen sich einige Fragen, die beginnend mit diesem Beitrag in einer kleinen Artikelreihe geklärt werden sollen. (weiterlesen …)

Für 100 Euro im Monat Online Marketing betreiben

100-Euro-ScheinFür viele kleine Unternehmen ist es oft eine Herausforderung, mit kleinem Budget auf sich und die eigenen Produkte und Leistungen aufmerksam zu machen. Viele suchen häufig im Offline-Bereich, weil dies immer noch die erste Anlaufstelle ist, wenn es um Werbung geht. Dass man mit Online Marketing für gleiches Geld weitaus höhere Erfolge erzielen kann, die zudem messbar und dadurch viel leichter auszuwerten sind, vergessen viele.

Doch welche Möglichkeiten hat man schon, wenn lediglich 100 Euro pro Monat für Marketing-Maßnahmen zur Verfügung stehen? Geht das überhaupt?

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Über Steve Naumann
Steve Naumann Webentwickler, Online-Marketing-Spezialist und Geschäftsführer bei Visual Minds.
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Visual Minds · Programmierung, Webdesign und Internetmarketing aus Leipzig